Artenschutz beginnt in der Region

Artenschutz beginnt in der Region

Gemeinsam für mehr Nachhaltigkeit: Artenschutz beginnt in der Region

Continental und das Transport- und Logistikunternehmen Hartmann International haben mit dem Biodiversitätsprojekt Artenglück gezeigt, wie weltweite Logistik zum regionalen Artenschutz beitragen kann. Im Rahmen des Projektes hat der Full-Service-Dienstleister für Spedition und Logistik aus dem westfälischen Paderborn auf einer 8.000 Quadratmeter großen Fläche in Nordrhein-Westfalen insektenfreundliche, mehrjährige Blühwiesen gesät. Die Fläche ist Teil von bundesweit mehr als 255.000 Quadratmetern Lebensraum für einheimische Tier- und Pflanzenarten, den Continental zusammen mit Artenglück und ihren Kunden neu geschaffenen hat. Der Artenschutz trägt dabei unmittelbar zur Nachhaltigkeit bei, die bei dem Logistiker fest in der Firmenphilosophie verankert ist. „In einer Welt, in der der Klimawandel eine immer größere Bedrohung darstellt, sehen wir es als unsere Verantwortung, an unterschiedlichen Stellen einen positiven Beitrag zu leisten“, erläutert Uwe Lachmann, Geschäftsführer bei Hartmann International. „Wir handeln keine Zertifikate, sondern investieren in die Landschaft und die Artenvielfalt in unmittelbarer Nähe.“

Gemeinsam für eine grüne Logistik

Continental und Hartmann International haben sich Nachhaltigkeit umfassend auf ihre Fahnen geschrieben. Das weltweit agierende Transport- und Logistikunternehmen mit 15 Standorten, 227 Lkw und rund 730 Mitarbeitenden hat zahlreiche Projekte ins Leben gerufen. Das Ziel: CO2-Ausstoß senken und Nachhaltigkeit erhöhen. „Neben dem Betrieb unserer Photovoltaikanlagen, einer KI-basierten Tourenplanung, konsequenter Fahrerschulung und vielen anderen Maßnahmen engagieren wir uns im Umweltschutz“, ergänzt Lachmann. „Dazu gehört die Aufforstung eines 2,5 Hektar großen Waldstücks im benachbarten Marsberg ebenso wie das Anlegen der Blühwiesen mit Continental und Artenglück.“ 

Die Bemühungen zu mehr Nachhaltigkeit betreffen alle Bereiche des Unternehmens, besonders aber die Flotte und das Reifenmanagement. Hartmann International ist seit mehr als 14 Jahren Kunde von Continental und nutzt seit 2019 den Conti360°-Servicevertrag inklusive Neureifen und den runderneuerten Reifen ContiRe. „Wir wollen uns auf unser Kerngeschäft konzentrieren und schätzen die Zusammenarbeit mit Continental als zuverlässige Lösung für das Reifenmanagement unseres Fuhrparks mit verschiedenen Standorten“, sagt Lachmann. 

Spedition Hartmann setzt auf Continental und Nachhaltigkeit

Das Reifenmanagementkonzept Conti360° mit Runderneuerung passt zur Firmenphilosophie von Hartmann International. „Wir sehen uns als Vorreiter in der Logistikbranche und wollen schon heute zukünftige Kundenbedürfnisse in smarte Lösungen umwandeln“, erläutert Geschäftsführer Lachmann. „Nachhaltigkeit ist ein zentrales Thema in der Logistikbranche und bezieht sich auf die effektive Balance zwischen Umwelt-, sozialen und wirtschaftlichen Aspekten, um eine langfristige, positive Auswirkung auf die Welt zu erzielen. Wir wollen natürliche Ressourcen schützen, Emissionen reduzieren und ökologisch nachhaltige Praktiken fördern.“ Ein nachhaltiges Reifenmanagement, das auf Kraftstoffsparen, lange Reifenlebensdauer und Materialeinsparungen dank Runderneuerung setzt, gehört für ihn selbstverständlich dazu.

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